Medienseminar Teil 1

„JUST JUSTICE. WAS IST EINE GERECHTE WELT“

„WIE SIEHT DIE GERECHTE WELT AUS – Z.B. DURCH EINE VR-BRILLE GESEHEN?“
„EIN UTOPISCHES GEDANKENEXPERIMENT“

Im Rahmen unseres Seminars haben wir uns mit einer Frage auseinandergesetzt, die die Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigt: Was ist eigentlich eine gerechte Welt? Klingt erstmal nach einer ziemlich abstrakten Frage, aber als wir uns tiefer damit auseinandergesetzt haben, wurde schnell klar, dass es da mehr zu entdecken gibt, als man denkt.

Wir haben uns in die Rolle von Gesellschaftsarchitekten versetzt und eigene Modelle für eine gerechte Zukunft entworfen. Dabei haben wir uns nicht nur mit großen Fragen wie Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit beschäftigt, sondern auch mit ganz konkreten Beispielen: Wie sieht ein Bildungssystem aus, das jedem die gleichen Chancen bietet? Wie können wir Ressourcen gerecht verteilen? Und wie gehen wir mit Konflikten um?

Von der Theorie zur Praxis

Besonders spannend fand ich, dass wir unsere Ideen nicht nur theoretisch diskutiert, sondern auch praktisch umgesetzt haben. Wir haben am Computer eigene virtuelle Welten erschaffen. Unsere Vorstellungen von Gerechtigkeit wurden mit einer VR-Brille zum Leben erweckt und erlebbar gemacht. Dabei haben wir schnell gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, alle Interessen unter einen Hut zu bringen.

Was bleibt hängen?

Am Ende unseres Projekts stand fest: Eine perfekte, gerechte Welt ist wohl eher ein Idealzustand, den wir vielleicht nie ganz erreichen werden. Aber das bedeutet nicht, dass wir aufhören sollten, danach zu streben. Im Gegenteil: Die Auseinandersetzung mit diesem Thema hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, sich kritisch mit unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.

Und was bedeutet das für mich persönlich?

Für mich persönlich war dieses Projekt eine wichtige Erfahrung. Ich habe gelernt, dass Gerechtigkeit nicht nur ein abstraktes Konzept ist, sondern etwas, das mich jeden Tag betrifft. Und ich habe erkannt, dass jeder Einzelne von uns einen Beitrag leisten kann, um unsere Welt ein bisschen gerechter zu machen.

Fazit:

Unser Projekt hat gezeigt, dass die Frage nach einer gerechten Welt weit mehr ist als nur eine philosophische Diskussion. Es ist eine Frage, die uns alle angeht und die uns dazu zwingt, über unsere eigenen Werte und Überzeugungen nachzudenken. Und genau das macht sie so spannend und wichtig.