Schule in der Pandemie ist nicht immer einfach – wir lebten in einer Ausnahmesituation. Durch die Schulschließung hat der soziale Kontakt gefehlt. Dank der Technik war Homeschooling möglich – auch wenn es nicht immer einfach war. Wir und auch unsere Eltern waren vor neue Herausforderungen gestellt.
„Das war eine Zeit in der man sehr eingeschränkt leben musste, und keine Freunde treffen konnte. Ich habe mich sehr traurig gefühlt weil ich nicht in die Schule durfte. Ich musste Homeschooling machen. Bei den Aufgaben kam ich nur langsam voran, das stresste mich richtig. Aber es hat mir auch ein bisschen Spaß gemacht weil ich ausschlafen konnte, und weil meine Lehrerin meiner Klasse und mir coole Videos geschickt hat. Aber trotzdem habe ich meine Klassenkameraden, meine Lehrer und sogar den Unterricht vermisst.“
Mit der Aufgabe SPLITTSCREEN – Einsam und doch gemeinsam – wird ein Einblick in den Homeschooling-Alltag in Zeiten der Schulschließungen und des harten Lockdown gegeben.
Als wieder Wechselunterricht (nur halbe Klassen im Präsenzunterricht) war, haben wir uns mit dem erstellen von Vektorgrafiken beschäftigt und die Arbeitsergebnisse geplottet. Hier ein paar Ergebnisse:
Hier könnt ihr 3 verschiedene Rundgänge durch die Friedensburg-Oberschule sehen. Alle ähnlich, aber nicht gleich… Gebt uns einen freundlichen Kommentar für den Besten!
Die Berliner Festivalwoche zum 30. Jubiläum der Friedlichen Revolution und des Mauerfalls vom 4. bis 10. November 2019
Wir kennen den Mauerfall und die Zeit der Friedlichen Revolution nur aus dem Schulbuch oder von Erzählungen der Familie. Die Gedanken der Menschen von vor 30 Jahren sind gar nicht so weit von dem entfernt, was wir heute diskutieren und verhandeln. Im Rahmen des Filmprojekts „Aus Mut gemacht“ haben wir uns mit dem Thema auseinandergesetzt und einen kurzen Film gemacht.
Unser Film: ‚WIEDER SEHEN‘
Künstlerisch setzt sich unser Film ‚WIEDER SEHEN‘ mit dem Thema Flucht auseinander und führt dabei durch dunkle Tunnel und Kellergewölbe, durch enge Gänge und Türen.
Gezeigt wurde unser Kurzfilm am 4. November 2019 im Kino Cubix und eine Woche lang in dem Pavillon auf dem Alexanderplatz.
Ein Film von Anton, Arthur, Asli, Beytullah, Canel, Dragan, Ermira, Jonathan, Krystian, Lara, Lilia, Meryem, Nikita, Nils, Nora, Theodor, Tim; Projektleitung: Jil Clara, Tina Küchenmeister
Außerdem freuen wir uns, euch den Mitschnitt von ALEX Berlin zeigen können, wo ihr die Sendung zur Premierenveranstaltung sehen könnt.
Wir durften am Samstagabend am Brandenburger Tor mit auf die Bühne. Die Veranstaltung war der Höhepunkt der Festivalwoche zum Mauerfall. Zum Ende der zweistündigen Show standen wir gemeinsam mit der Schauspielerin und Sängerin Anna Loos und Sportstudiomoderator Jochen Breyer auf der Bühne und feierten zu der Musik von Techno-DJ und Elektromusiker Westbam den Mauerfall. Mit einem Feuerwerk endete das Programm.
Social Media und Influencer*innen – sich beeinflussen lassen und selbst Einfluss nehmen?
Fast jeder nutzt Soziale Netzwerke: Instagram, Snapchat oder auch YouTube. Heutzutage wird das ganze Leben online geteilt. Lustige Bilder werden verschickt und Unterrichtsthemen können durch einfache Erklärvideos wiederholt werden. Durch Soziale Netzwerke wird das Leben scheinbar viel einfacher. Doch ist das wirklich so?
Eine Woche lang haben wir im wannseeFORUM hinter die Kulissen von Social Media geschaut und drei eigene (nicht ganz ernst gemeinte) Projekte durchgeführt.
Daraus sind drei sehr verschiedene Videos geworden. Ihr könnt sie in den drei folgenden Beiträgen anschauen. Viel Spaß!
Unser zehnköpfiges Team, arbeitete 4 Tage lang an dem Kurzfilm „Der Livestream“. In unserem Film geht es um einen Jungen, der einen Livestream dreht und jegliche Warnungen seiner Freunde ignoriert…
Unsere Gruppe hat gemeinsam mit GIGO FLOW einen Rap + Musik Video, über das Thema „Fame ist nicht alles“ und wie Menschen sich durch „Fame“ verändern, erstellt.
In dem Video geht es um einen Jungen, der sich im Laufe des Videos durch seinen erlangten Fame verändert und lieber mit Fake-Freunden befreundet ist als mit seinen wahren Freunden…
Elf Schülerinnen und Schüler der achten, neunten und zehnten Klasse haben gemeinsam in einer Gruppe den Film „Everything4fame“ erstellt. Es geht um Challenges und was Menschen so alles für Fame tun würden.
Sechzig Schülerinnen und Schüler aus 9. Klassen von dem Max-Planck-Gymnasium, dem Leonardo-da-Vinci-Campus und der Friedensburg-Oberschule haben in kleinen Teams über vier Monate lang Konzepte für eigene Instagram- und Youtubekanäle entwickelt und umgesetzt.
Die Kanäle bestreiteten eine Challenge um die bestmögliche Umsetzung der selbst gewählten Kriterien und wurden am 21. Mai 2019 bei einer öffentlichen Abschlussveranstaltung in der Friedensburg-Oberschule präsentiert.
Sesenta estudiantes del noveno grado del Max-Planck-Gymnasium, el Leonardo-da-Vinci-Campus y la Friedensburg-Oberschule desarrollaron e implementaron conceptos para sus propios canales de Instagram y Youtube en pequeños equipos durante más de cuatro meses.
Los canales impugnaron un desafío para la mejor aplicación posible de los criterios elegidos por ellos mismos y fueron presentados en un acto público de clausura en la Friedensburg-Oberschule el 21 de mayo de 2019.
Projektbeschreibung
Wir gingen der Frage nach, welche Bedeutung Influencer für die Sozialisation, die Identität und Wertevorstellungen Jugendlicher haben und unter welchen Bedingungen und Motiven Influencer agieren.
Wir entwickelten hierzu auf der Grundlage vereinbarter Kriterien selbst Kanal-Konzepte und produzierten eigene Inhalte, die sich kritische-reflexiv mit der Rolle, Wirkung und Verantwortung von Influencern beschäftigten.
Wir wurden dabei durch die medienpädagogische Fachkraft Kaddi Hünemörder und der Lehrerin für Medien+Kommunikation Tina Küchenmeister begleitet.
Investigamos la importancia de las personas influyentes para la socialización, la identidad y los valores de los jóvenes, así como las condiciones y los motivos por los que actúan las personas influyentes.
Basándonos en criterios acordados, desarrollamos nuestros propios conceptos de canal y produjimos nuestro propio contenido, que trató de forma crítica y reflexiva el papel, el efecto y la responsabilidad de las personas influyentes.
Nos acompañaron el experto en pedagogía de los medios de comunicación Kaddi Hünemörder y la profesora de medios+comunicación Tina Küchenmeister.
Unsere Teilnehmer: Der BOP-Kurs Medien+Kommunikation 9.24 Nuestros participantes: El curso BOP Media+Communication 9.24Kaddi Hünemörder (mediale Pfade)Kanal von Luci, Anasofia, Paula uns Martha.Kanal von Nico/canal de NicoKanal von Frederick und Leander/ canal de Frederick y LeanderKanal von Anna, Frida, Paola, Yade, Juan, Ben und Felix/canal de Anna, Frida, Paola, Yade,J Juan, Ben y FelixOhne Fleiß… kein Preis…Plätze 1-3: Friedensburg-OberschuleUnser Gewinner in der Kategorie Rechtliche Grundlagen: Nico und sein Kanal über CanelaDie JurymitgliederMelissa | breedingunicorns (Modedesignerin und Youtuberin) Nushin Mashal (Redaktionsmitglied der Jugendredaktion InnovativInternational) Julia Neumann (Head of Social-Media-Management, twittert unter @FrolleinJune)
Daniel Seitz und Robert Behrendt (mediale Pfade) Tina Küchenmeister (Medien+Kommunikation)
Die komplette Dokumentation des Projekts ist nachzulesen unter:
In einer der Seminargruppen im Wannseeforum Berlin, mit dem Thema Hate Speech, entstand ein vier minütiger Legefilm, den die acht Schüler*innen der Gruppe selbst erarbeiteten. Die Ergebnisse mehrerer Tage Recherche, vieler Stunden der Gestaltung und Umsetzung ließen sich mit stolz präsentieren. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten schafften sie es eine gute und neutrale Story zu erarbeiten. Mit dieser Grundlage arbeitete die Gruppe, um die Figuren und das benötigte Material zeichnen und ausdrucken zu lassen. Der ausgearbeitete Skript und das Legematerial konnten sogleich verwendet werden, um die unterschiedlichen Scenen zu gestalten. Nach der Bild- und der Tonaufnahme wurde der Kurzfilm aufwändig geschnitten. Bis spät in die Nacht saßen die Schüler*innen der Friedensburg-Oberschule an ihrem Film, bis sie schließlich zufrieden und stolz das Projekt beendeten.